Häusliche Gewalt

Wir sind zurück, mit einem sehr schwierigen familienökonomischen Thema: Wie verhält sich das Einkommenpotential von Frauen zu ihrer Wahrscheinlichkeit, von häuslicher Gewalt betroffen zu sein? Es ist nämlich, wie so oft, nicht so einfach wie man vielleicht zunächst denken würde.

Was wir seit der letzten Folge getrieben haben, erfahrt ihr in den ersten Minuten, und aus dem akademischen Nähkästchen plaudern wir auch noch, zu wissenschaftlichen Gästen. Die Professur Beblo hatte nämlich Besuch von Shoshana Grossbard, Professorin Emerita und wichtige Figur der Haushaltsökonomik, Gründerin der Society of the Economics of the Household und des Review of Economics of the Household.

Hier sind die Links zu den Artikeln, die Luise uns im Thema der Woche vorstellt:

Aizer (2010): The Gender Wage Gap and Domestic Violence

Leslie & Wilson (2020): Sheltering in place and domestic violence: Evidence from calls for service during COVID-19

Anderberg et al. (2016): Unemployment and Domestic Violence: Theory and Evidence

Erten & Keskin (2021): Female employment and intimate partner violence: Evidence from Syrian Refugee inflows to Turkey

Erten & Keskin (2018): For Better or for Worse?: Education and the Prevalence of Domestic Violence in Turkey

Ersten & Keskin (2020): Breaking the Cycle? Education and the Intergenerational Transmission of Violence

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