Sind weibliche Herrscherinnen friedlicher als männliche?

Was haben Beyoncé, Cate Blanchet, Mary Tudor und Cercei Lannister gemeinsam? Sie sind (oder waren) Königinnen (Blanchet in Shekhar Kapurs „Elizabeth“ von 1998).

Im heutigen Podcast widmen wir uns der Frage, ob Königinnen und Könige unterschiedlich wahrscheinlich in Kriege verwickelt sind und besprechen „Queens“ von Oeindrila Dube und S.P. Harish, erschienen in der Juni-Ausgabe des Journal of Political Economy, die dieser Frage mit historischen Daten zu europäischen Herrscherinnen und Herrschern zwischen dem 15ten und dem 20ten Jahrhundert nachgehen.

Das kurz erwähnte Forschungspapier zu Geschlechterunterschieden im Führungsstil kontemporärer politischer Entscheidungsträger*innen findet ihr hier:

Koch, Michael T., and Sarah A. Fulton. 2011. “In the Defense of Women: Gender, Office Holding, and National Security Policy in Established Democracies.” The Journal of Politics 73 (1): 1–16.

Das akademische Nähkästchen ist etwas länger geworden und dreht sich um eine Twitter-Kontroverse.

Wie immer freuen wir uns über Rückmeldungen aller Art.

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